Zimmer von Bella

...

(cf: Lichtung von Edward und Bella)

Edward sprang mit mir in mein Zimmer, da mein Fenster immer offen war, war das praktisch. Wir konnten uns die Treppen sparen und alles. "Ist Charlie da?" frage ich nun Edward. Ich wusste das ich Charlie irgendwann sagen musste das ich Edward heirate aber ich konnte es ihm jetzt noch nicht sagen, Dad würde ausrasten, da bin ich mir sicher. Ich ging zu meinem Schreibtisch und startete meinen Laptop, ich musste schauen ob meine Mom mir eine E-Mail geschickt hatte. Das tat ich jeden Nachmittag nur manchmal hatte ich keine Lust und 'vergas' die Mails zu checken. Ich saß mich auf meinen alten Stuhl, hörte schon das er etwas quitschte. "So schwer bin ich jetzt auch nicht. Ich glaube Charlie muss mal einen neunen Stuhl kaufen der gibt irgendwann unter meinem Gewicht nach." Dabei grinste ich und sah nach meinen E-Mails. Keine neue Nachricht. Das war ein gutes Zeichen. Also wollte Mom nichts von mir. Ich schaltete gleich wieder den Laptop aus und ging zu Edward und küsste ihn. "Tut mir leid wegen vorhin" Ich hörte und fühlte wie mein Magen knurrte, aber ich ignorierte es.

Ich sprang mit Bella auf den Rücken in ihren Zimmer. Dann setzte ich mich auf ihren Bett damit sie in ruhe ihre E-Mails checken konnte. "Nein Charlie ist nicht im Haus" sagte ich schmunzelnt als sie mich fragte. "So schwer bin ich jetzt auch nicht. Ich glaube Charlie muss mal einen neunen Stuhl kaufen der gibt irgendwann unter meinem Gewicht nach." sagte Bella und ich grinste "Ich kann dir auch ein neuen Stuhl kaufen." ich wusste das sie das nicht mochte Geschenke zu bekommen und vor allem von mir. "Tut mir leid wegen vorhin"
entschuldigte sie sich "Ist schon okey, ich vestehe dich " ich hauchte ihr einen kuss auf ihr haar und hörte ihren Bauch knurren. "Die Menschlichen probleme melden sich wieder " sagte ich lachend "Willst du was essen ?" fragte ich sie " Ich bin sehr berühmt für mein essen."

"Ja leider kommen ab und zu meine menschlichen Bedürfnisse" Ich lächelte ihn an. "Wenn du kochen willst. Ich komm aber mit hier oben will ich nicht essen." Ich stand auf und ging zu Tür. "Kommst du oder willst du hier oben Statue spielen?" Ich grinste ihn an, denn ab und zu neckte ich ihn auch mal. Manchmal, wenn er schlafend spielte, sah er aus wie eine Staue von meinem Adonis Edward. "Na komm du Chefkoch mein Magen schreit nach deinem Essen."

"Ja leider kommen ab und zu meine menschlichen Bedürfnisse"sagte sie lächelnd und ich erwiderte "Weißt du, das liebe ich ja so an dir das Menschliche, überlege dir das noch mal mit der Verwandlung." Ich stand vom Bett auf und folgre ihr zur Küche. "Auf was hast du denn Hunger?" fragte ich sie und legte meinen Arm um ihr.

tbc: Küche

"Hmm ich weiß nicht genau was ich will, ich lass mich von dir überraschen, mein Meisterkoch." Ich lächelte und hörte wieder wie mein Magen knurrte. Ich hatte doch erst was zum Frühstück gegessen, normal hatte ich nicht so einen Hunger. Komisch.

tcb: Küche

cf: Edwards Auto

Ich kam gerade aus Edwards Auto und ging gleich in mein Zimmer. Danach ging ich schnell an meinen Laptop und schrieb meiner Mutter eine E-Mail. Dann schaltete ich wieder den Laptop aus und ging zum Kleiderschrank nahm meine Sachen für die Nacht raus und ging ins Bad, putzte dort meine Zähne und machte mich Bett fertig. Ich ging dann in mein Zimmer und saß mich aufs Bett. Schlafen konnte ich noch nicht, es war zu viel passiert, ich dachte einfach über ein paar Sachen nach.
Ich bin mit Edward verlobt, wie soll ich das Charlie beibringen? Hochzeit mit Edward...? Was passiert danach dann.. Wird er mich verwandeln? Wann werde ich wie er?
Ich seufzte nach diesen Gedanken, denn ich hatte keine Antworten auf diese Fragen. Kuschelnd lag ich mich in mein Bett und schlief nach einigen Minuten tief ein.

Ich schlief sehr lange aber nicht lange genug. Mitten in der Nacht wachte ich auf und sah mich erstmal in meinem Zimmer um, ob Edward da sein könnte. Er war nicht da wie erwartet. Mit den Fingern fuhr ich durch meine Haare. Mir gings nicht gut, denn mir war schlecht. Ich hörte wie Charlie schnarchte. Er war wohl daheim. Ich stand auf und ging ins Bad und öffnete das kleine Schränkchen und suchte nach Tropfen, die mir die Übelkeit nehmen könnten, doch ich fand nichts. Langsam ging ich zurück in mein Zimmer und schrieb Edward eine Sms, dass er mir was gegen die Übelkeit bringen sollte. Ich wusste nicht ob die Sms bei ihm ankam oder nicht da mein Handy mir keinen Zustellungsbericht schickte. Mit einem gekonnten Handgriff in der Finsternis machte ich meine Lampe neben dem Bett an und nahm das Buch das auf meinem Nachttischlein lag und schlug es auf. Ich konnte mich kaum konzentrieren, weil mir so schlecht war. Lesen war dann wohl gestrichen und ich überlegte Edward anzurufen ob er die Sms bekommen hatte aber beschloss mich dagegen. Ich nahm meine Hand auf den Bauch und überlegte ob ich lieber im Bad schlafen sollte, wenn ich mich übergeben müsste, aber das kam mir albern vor. Wieder versuchte ich mich auf mein Buch zu konzentrieren aber es ging wieder schief und ich legte es weg und starrte zum Fenster, hoffte das Edward bald mit dem Mittel kommt, das gegen meine Übelkeit war.